Ergebnisse:
Für den isometrischen Fall entspricht das
Kraft-Längen-Diagramm dem für gestreifte und glatte Muskulatur
typischen Verlauf. Für das isotonische
Kraft-Geschwindigkeits-Diagramm besteht der Unterschied zum
gestreiften Muskel darin, dass die Kontraktilität gegeben
durch die Verkürzung und die Verkürungsgeschwindigkeit für
verschwindende Kräfte selber gegen Null tendiert.
Ergebnisse:
Die Normierung der Länge gelingt dabei durch
Bezug auf die Ausgangslänge des Muskels, die Normierung der Kraft
durch Bezug auf die Ruhekraft des Muskels bei Längung auf
zweifache Ausgangslänge.
Ergebnisse:
Zum Beschreiben des passiven
Ausgleichsprozesses sind zwei Zeitkonstanten notwendig. Ihr
Verhältnis liegt etwa bei 1:15.
Ergebnisse:
Im aktiven Fall werden Kräfte im Muskel
überwiegend über längen-proportionale Anteile übertragen (). Er verhält sich dann also elastisch. Im passiven
Fall hingegen fast ausschließlich über differenzielle Anteile
(). Er verhält sich dann also viskös.